Bis 1806 war an der Stelle, wo das Gebäude des Altersheims steht, eine Mühle. Das Altersheim hat eine bewegte Geschichte: vom Zuchthaus zum Waisenhaus. Es beherbergte auch Armengenössige aus den umliegenden Gemeinden. 1858 brannte es nieder. Als Neubau entstand dann das spätere     Bürgerheim. Dazu gehörte auch der Landwirtschaftsbetrieb der Bürgergemeinde mit den dazugehörigen Ökonomiegebäuden.

Mit dem Bau des neuen Dorfzentrums (Kirche, Pfarrei- und Schulzentrum) wurde der Platz eng. 1969 konnte die Liegenschaft Eymatt von der Bürgergemeinde erworben und der Landwirtschaftsbetrieb beim Bürgerheim aufgelöst werden.